IT-Prozesse & Sourcing

Um ein effektives und effizientes IT-Prozess- und Sourcing Management zu erreichen, hat sich in unseren Beratungsprojekten folgende Vorgehensweise bewährt:

  1. Analyse der aktuellen Situation: Eine umfassende Bewertung der vorhandenen IT-Prozesse und Sourcing-Strategien wird durchgeführt, um Stärken, Schwächen und Optimierungspotenziale zu identifizieren.
  2. Definition von Zielen und Anforderungen: Gemeinsam mit dem Kunden werden klare Ziele und Anforderungen festgelegt, die das IT-Prozess- und Sourcing Management unterstützen sollen. Dies kann die Optimierung von Kosten, die Verbesserung der Servicequalität oder die Anpassung an neue Technologietrends umfassen.
  3. Entwicklung einer maßgeschneiderten Strategie: Basierend auf den analysierten Daten und den definierten Zielen wird eine individuelle Strategie entwickelt, die auf die spezifischen Anforderungen und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten ist. Diese Strategie umfasst sowohl die Gestaltung neuer IT-Prozesse als auch die Auswahl geeigneter Sourcing-Modelle.
  4. Implementierung und kontinuierliche Verbesserung: Die entwickelte Strategie wird umgesetzt, wobei die Beratung bei der Einführung neuer IT-Prozesse und Sourcing-Modelle unterstützt. Ein konti-nuierlicher Verbesserungsprozess wird etabliert, der regelmäßige Überprüfungen und Anpassungen der Strategie ermöglicht, um sicherzustellen, dass sie den sich ändernden Anforderungen und Entwicklungen im IT-Bereich gerecht wird.

Unser Beratungsansatz zielt darauf ab, die Effektivität und Effizienz des IT-Prozess- und Sourcing Managements kontinuierlich zu verbessern, um die geschäftlichen Ziele des Unternehmens bestmöglich zu unterstützen.
 

Projektbeispiel I: 

Analyse und Verbesserung der IT-Prozesse zur Einhaltung der ESG-Kriterien

  1. Analyse der aktuellen IT-Systeme und Prozesse: Durchführung einer umfassenden Analyse der bestehenden IT-Systeme und Prozesse, um Schwachstellen im Hinblick auf ESG-Kriterien zu identifizieren und zu verstehen, wie die IT-Infrastruktur zur Erfassung und Berichterstattung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Daten genutzt werden kann.
  2. Implementierung von ESG-Compliance-Tools: Einführung von spezialisierten IT-Tools zur Überwachung und Berichterstattung von ESG-Kennzahlen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen die relevanten Standards erfüllt und regulatorische Anforderungen einhält. Diese Tools können automatisierte Datenanalyse und -berichterstattung ermöglichen.
  3. Integration von Nachhaltigkeitskriterien in IT-Prozesse: Einbindung von ESG-Kriterien in bestehende IT-Prozesse, beispielsweise durch die Integration von Umweltaspekten in das Design und die Entwicklung von IT-Lösungen oder die Implementierung von Governance-Mechanismen zur Überwachung der ESG-Compliance in IT-Systemen.
  4. Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter: Schulung der Mitarbeiter über die Bedeutung von ESG-Kriterien und deren Integration in die IT-Prozesse, um sicherzustellen, dass das gesamte Team die Compliance-Anforderungen versteht und entsprechend handelt.

Projektbeispiel II:
Beschreibung Vorgehensmodell zur Analyse und Verbesserung der IT-Prozesse mit dem Ziel, regulatorische Anforderungen zu erfüllen

  1. Analyse der aktuellen IT-Infrastruktur und Prozesse: Durchführen einer umfassenden Analyse der bestehenden IT-Infrastruktur und Prozesse der Bank, um Schwachstellen und Compliance-Risiken zu identifizieren.
  2. Implementierung von Robotic Process Automation (RPA): Einführung von RPA-Technologien zur Automatisierung wiederkehrender manueller Aufgaben, wie Datenvalidierung, Berichterstattung und Compliance-Checks, um die Effizienz zu steigern und menschliche Fehler zu reduzieren.
  3. Generative KI zur Compliance-Automatisierung: Nutzung generativer KI, um Compliance-Prozesse zu verbessern und Herausforderungen bei der Einhaltung regulatorischer Anforderungen zu bewältigen. Dies ermöglicht es der Bank, komplexe Regulierungen besser zu verstehen und einzuhalten.
  4. Anwendung von Smart Technologies zur Risikomanagement-Transformation: Einsatz von Smart Technologies, wie KI und Big Data-Analyse, zur Verbesserung des Risikomanagements und zur Einhaltung von regulatorischen Vorschriften durch erhöhte Transparenz und effektive Datenanalyse.

Projektbeispiel III:

Einführung eines Identity und Access Management-Systems (IAM) in einer mittelgroßen Bank 

  1. Identitätsverwaltung für Kunden und Mitarbeiter: Die Bank benötigt eine zentrale Plattform zur Verwaltung von Identitäten, um Kunden und Mitarbeiter eindeutig zu identifizieren und ihren Zugriff auf Bankanwendungen und -daten zu kontrollieren.
  2. Risikominderung und Compliance: Das IAM-System ermöglicht es der Bank, Compliance-Anforderungen wie PSD2, GDPR und branchenspezifische Vorschriften zu erfüllen. Es minimiert Risiken durch die Implementierung von Zugriffskontrollen, Audit-Trails und Berechtigungsmanagement. 
  3. Verbesserung der Benutzererfahrung: Durch IAM können Kunden und Mitarbeiter nahtlos auf Bankanwendungen zugreifen und Transaktionen sicher durchführen, ohne mehrere Anmeldevorgänge durchlaufen zu müssen. Dies führt zu einer verbesserten Benutzererfahrung und erhöhter Kundenzufriedenheit. 
  4. Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung: Durch Automatisierung von Benutzerberechtigungen, Bereitstellung von Self-Service-Funktionen und Reduzierung von manuellen Prozessen werden die Effizienz gesteigert und die Betriebskosten gesenkt. 

 

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